Alle Bände sind zum Preis von 12,50 € erhältlich in allen gut geführten Buchläden in Treptow-Köpenick und direkt in der Kunstfabrik, Wilhelminenhofstraße 89A; 12459 Berlin.

"Der Hauptmann von Cöpenick (Comic)":

Die allseits bekannte Geschichte des Hauptmann von Cöpenick als Comic. Das Buch ist in vier verschiedenen Sprachen erhältlich: deutsch, englisch, französich und russisch.

Dieses Buch ist zum Preis von 3,95 € bei Thalia im Forum Köpenick, in der Universum Buchhandlung Grünstraße und in der Kunstfabrik selbst erhältlich.

"Neukölln - Damals und heute“:

Das Projekt „Neukölln – Damals und heute“ geht den Fragen nach, wie sich die Ortsteile des heutigen Bezirkes Neukölln entwickelt haben, wie sie zur Zeit ihrer Eingemeindung vor gut hundert Jahren ausgesehen haben und wie sie sich seitdem verändert haben.

Um einen augenscheinlichen Eindruck der Veränderungen im Straßenbild darstellen zu können, werden historische Fotografien und Postkarten, die hauptsächlich aus der Zeit zwischen 1900 und 1935 stammen, aktuellen Aufnahmen aus dem Jahr 2022 gegenübergestellt.

Beim Vergleich der historischen Bilddokumente mit den aktuellen Fotografien stellt sich schnell heraus, dass viele der historischen Orte heute nicht mehr existieren. Vor allem die zahlreichen großen Biergärten und Vergnügungslokale, die das Stadtbild im Bezirk prägten, sind verschwunden.Das vorliegende Ergebnis soll einen Beitrag zur Berliner Kulturgeschichte leisten und dem Leser die Möglichkeit geben, mehr über den Bezirk und seine Geschichte zu erfahren und gegebenenfalls aktuelle Planungen zur Stadtentwicklung bewusster wahrzunehmen.

Dieses Buch ist zum Selbstkostenpreis von 7 € erhältlich.

"Treptow-Köpenick - Persönlichkeiten“:

Täglich erblicken wir auf unseren Wegen die Bezeichnungen von Brücken bzw. Straßen oder hören von ihnen in den Verkehrsmeldungen. Es ist noch gar nicht so lange her, dass eine nach Minna Todenhagen benannte Brücke dem Verkehr übergeben wurde. Und: Wir alle kennen die Ortsteile Spindlersfeld oder Friedrichshagen. Wer aber waren die Namensgeber*innen? Welche Bedeutung haben sie für unseren Bezirk oder die Gesellschaft?.

Überdies gibt bzw. gab es etliche Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und, nicht zu vergessen, Politiker*innen mit Bezügen zu Treptow-Köpenick, deren Namen uns im öffentlichen Raum begegnen. Möglichst viele von ihnen vorzustellen, ist die Absicht dieses Kompendiums. Sicher gibt es noch weit mehr Menschen, über die zu berichten lohnt, aber das soll einem möglicherweise folgenden zweiten Band vorbehalten bleiben.

Neben intensiven Recherchen in Archiven und Literatur sowie im Internet entwickelten unsere Autor*innen eine Reihenfolge für die Präsentation der Frauen und Männer in diesem Buch, die allen darin Genannten gerecht wird. Nach der Erarbeitung von Kategorien als Rahmen für die Zuordnung wurde die Auflistung nach dem Alphabet vorgenommen. Dieses Vorgehen schließt daher jegliche Wertung der Bedeutung dieser Menschen aus.

Schließlich möchte ich unsere Leser*innen darauf hinweisen, dass es der Projektgruppe – weder angesichts der Quellenlage in den verschiedenen Epochen noch aufgrund des vorgegebenen Umfangs dieses Bandes – kaum möglich war, sämtliche Facetten der hier vorgestellten Personen aufzuzeigen oder ihren Lebenslauf sowie ihr Wirken in zusätzlichen Details darzulegen.

Wir hoffen, Ihnen mit diesem Kompendium ein Werk in die Hand zu geben, in dem Sie sich schnell und umfassend informieren können, wer beispielsweise – unter zahlreichen weiteren, in dieser Auswahl nicht berücksichtigten Persönlichkeiten – seine Spuren im Bezirk Treptow-Köpenick hinterlassen hat.

Dieses Buch ist zum Selbstkostenpreis von 12,50 € erhältlich.

"Tempelhof-Schöneberg - Damals und heute“:

Gut hundert Jahre sind seit der Bildung Groß-Berlins im Jahre 1920 vergangen. Seitdem haben zwei Weltkriege, die Teilung und die Wiedervereinigung der Stadt, großflächige Abrisse, Sanierungen und Neubauten und zuletzt eine oft brutal über alte Baubestände hinweggehende Verkehrserschließung das Stadtbild radikal verändert.

Das Projekt „Schöneberg-Tempelhof – Damals und heute“ geht den Fragen nach, wie die Ortsteile des heutigen Bezirkes Schöneberg-Tempelhof zur Zeit ihrer Eingemeindung ausgesehen haben und wie sie sich seitdem verändert haben. Um einen augenscheinlichen Eindruck der Veränderungen im Straßenbild darstellen zu können, werden historische Fotografien und Postkarten, die hauptsächlich aus der Zeit zwischen 1904 und 1930 stammen, aktuellen Aufnahmen aus dem Jahr 2021 gegenübergestellt.

Die heutigen Ortsteile Tempelhof, Mariendorf. Marienfelde und Lichtenrade weisen viele Gemeinsamkeiten in ihrer historischen Entwicklung auf und bilden daher den ersten Teil unseres historischen Rundgangs. Dieser startet im Norden des Ortsteiles Tempelhofes und folgt dem Verlauf der heutigen Bundesstraße 96 über Alt-Tempelhof und Alt-Mariendorf nach Alt-Lichtenrade. Dem schließt sich ein kurzer Rundgang durch Neu-Lichtenrade an. Weil die Ortsteile Schöneberg und Friedenau bis zu ihrer Eingemeindung eine jeweils eigenständige Entwicklung aufweisen, bilden sie den zweiten Teil, der in mehrere Abschnitte gegliedert ist. Die erste Route beginnt im Norden Schönebergs und folgt dem Straßenverlauf der Potsdamer- und der Hauptstraße, durch Alt-Schöneberg über den Innsbrucker Platz. Dem folgt ein Rundgang durch Friedenau vom Friedrich-Wilhelm-Platz über die Rheinstraße und den Walther-Schreiber-Platz zum östlichen Dürerplatz. Den Abschluss bildet ein Besuch in der Gartenstadtsiedlung Lindenhof.

Dieses Buch ist zum Selbstkostenpreis von 5 € erhältlich.

"Treptow-Köpenick - Damals und heute“:

Treptow-Köpenick ist einer der am schnellsten wachsenden Bezirke Berlins. Wir wollen mit diesem Buch die Entwicklung des Bezirks Treptow-Köpenick anhand ausgewählter Beispiele von Gebäuden, Straßenzügen und weiteren örtlichen Gegebenheiten deutlich machen.

Wie gestalteten Architekten die Bauvorhaben an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, wie sieht es heute dort aus? In einer Gegenüberstellung haben wir bis ca. 1950 entstandene Ansichten für eine vergleichende Betrachtung mit zu Redaktionsschluss (31.10.2021) aktuellen Aufnahmen genutzt. Zur besseren Vergleichbarkeit wurde im Rahmen des Möglichen versucht, die gleiche Perspektive einzunehmen wie auf den Abbildungen aus früheren Epochen.

Ergänzt werden diese durch eine kurze Beschreibung und, soweit machbar, eine historische Einordnung. Entstanden ist eine informative Darstellung des Bezirks, welche gleichermaßen die Basis für eine Stadtwanderung bilden könnte, auf der die verschiedenen Objekte und Örtlichkeiten in Augenschein genommen werden.

"Aus unserem Kiez“:

Mit diesem Buch halten Sie den ersten Band einer neuen Erzählreihe über den Bezirk Treptow-Köpenick in den Händen. Er führt in gewisser Art und Weise die beiden Publikationsreihen der „Kiezgeschichten“ und der „Jahr- und Lesebücher“ zusammen. Wieder kommen die Bewohner des Bezirkes zu Wort. Berichtet wird dabei über Ereignisse und Personen, deren Wirken teilweise bis in die Gegenwart anhält.

Es handelt sich um Erinnerungen, subjetive Erlebnisse, welche die subjektive Meinung der Autoren widerspiegeln. Es ist kein Geschichtsbuch, kann aber eine Ergänzung dazu sein.

Erinnert wird u.a. daran wie Berlin im Schnee versank (1978), den letzten „Tante Emma-Laden“ in Köpenick und das Wirken der Familie Archenhold als Begründer der Sternwarte Treptow. Dazu gibt es Erzählungen über den Schulalltag Mitte der dreißger Jahre und einen fast humoristischen Beitrag über ein Wohnungsproblem, welches damals unlösbar schien.

"Aus unserem Kiez, Band II“:

Der II. Band dieser Reihe präsentiert den Leser*innen wieder eine Vielzahl von Perspektiven und Ansichten über den Bezirk Treptow-Köpenick. Selbst alteingesessenen Treptow-Köpenickern ist die örtliche Geschichte nicht immer ein Begriff. Die Leser*innen werden auf eine Reise durch die Vergangenheit mitgenommen, sie lernen berühmte Köpenicker kennen, wie zum Beispiel Wilhelm Spindler, der auch heute noch präsent ist (Spindlersfeld; Spindlersfelder Brücke). Weiterhin wird der „grüne“ Bezirk einmal von einer anderen Seite dargestellt, denn die Reise endet mit einer Stadtwanderung, die ihnen verschiedene Besonderheiten in der bezirklichen Architektur zeigt und nebenbei zu eigenen Erkundungen anregen soll.

Überdies finden sich aktuelle Themen wieder. Fast jeder erinnert sich noch an den langwierigen Stromausfall, der durch Bauarbeiten an der Allende-Brücke hervorgerufen wurde. Und da wäre die Geschichte einer mutigen Rentnerin, die sich erfolgreich gegen Trickbetrüger zur Wehr setzen konnte.

Und ganz zum Schluss, aber deshalb nicht weniger interessant finden sich Vorschläge für Stadtwanderungen, die uns die Schönheit der Architektur näherbringen.

"Erlesenes Pankow":

Mit dem Buch „Erlesenes Pankow“, halten Sie die erste Ausgabe dieser Art für den Stadtbezirk Pankow in den Händen. Dieser Bezirk präsentiert sich in diesem informativen und unterhaltsamen Lesebuch in seiner ganzen Vielfalt von Wirtschaft, Kultur und Geschichte, Gesellschaft und Politik.

Familien und verdienstvolle Persönlichkeiten erhalten hier ihren Platz ebenso wie soziale und kulturelle Einrichtungen mit ihren Angeboten. Selbst langjährige Pankowe EinwohnerInnen erfahren hier Neues über Sehenswürdigkeiten, Kurioses und Unterhaltsames aus historischer und aktueller Sicht.

Dies wird Ihnen Ihren Kiez näher bringen und Neugier bei den zahlreichen Besuchern des Bezirkes wecken. Aus dem Inhalt: u.a. „Auf Spurensuche mit Kommissar Brodersen“; „Die Königin von Saba“; „Kirchturm mit wertvollem Inhalt“; „Die Stadtrandsiedlung Malchow“ ...

"800 Jahre Köpenick - Das Lesebuch":

Streifen Sie durch 800 Jahr Köpenick und erleben Sie den Wandel einer Stadt im Laufe der Jahrhunderte mit, von der ersten Besiedlung durch die Slawen, zur Fischersiedlung bis hin zur modernen Industriestadt.

Mit der Herausgabe dieses Buches gelingt es in spannender Weise, dem Leser die Geschichte von Köpenick nahe zu bringen, ohne belehrend zu wirken.

Aus dem Inhalt: u.a. „Vor 860 Jahren - Copanic, der Inselort“; „Wie Markt und Handel nach Köpenick kamen“; „Henriette Lustig - Dienstleistung im 19. Jahrhundert“; „100 Jahre Rathaus Köpenick“ ...

"Köpenicker Schulgeschichte":

Die Forschungsgruppe „Mein Treptow-Köpenick“ ist seit 2012 dabei, ein Werk über die Entwicklung des Schulwesens in den Landgemeinden südöstlich von Berlin bis hin zur Gegenwart zu erstellen.

Das Werk beinhaltet ein Verzeichnis der Köpenicker Schulen von den Anfängen an.Das Kompendium wird nicht im Buchladen erhältlich sein, sondern steht allen Interessierten als Download offen. Sobald das Werk komplett ist, wird hier der Link zum Downloaden bereit gestellt.