Alle Bände sind in allen gut geführten Buchläden (u.a. Universum Buchhandlung in der Grünstraße, Thalia im Forum Köpenick, der Buchhandlung Schöneweide im Zentrum Schöneweide u.v.m.) in Treptow-Köpenick sowie direkt in der Kunstfabrik, Wilhelminenhofstraße 89A; 12459 Berlin zum Preis von 12,50€ erhältlich.

„Kiezgeschichten aus Treptow und Köpenick“ Band 1:

Der erste Band dieser Reihe umfaßt Erlebnisse von Zeitzeugen, die von den „goldenen Zwanzigern“ bis hin zum Mauerbau 1961 reichen. Es sind die Erlebnisse, von denen die Älteren sagen, „ja, so war das damals“ und die Jüngeren die Vergangenheit besser begreifen können. Heitere Erlebnisse und Episoden, die nachdenklich stimmen, begleiten uns durch das gesamte Buch. Hier findet man den „Johannisthaler Lausbub“ genauso wie „Grätenkalle“ und den „Fischer vom Kiez“. Weitere Erzählungen beinhalten den alten Müggelturm, den Köpenicker Schwefelberg, den Bahnhof Köpenick, die Dächer von Johannisthal und natürlich den 17. Juni 1953. In den Episoden erleben wir „Treptow in Flammen“ den „zerstreuten Professor“ und anderes mehr. Dieses Buch ist die ideale Ergänzung zum Geschichtsunterricht. Da die erste und zweite Auflage vergriffen sind, wurde bereits die dritte Auflage gedruckt.

„Kiezgeschichten aus Treptow und Köpenick“ Band 2:

Kindheit und Jugendjahre:

Über „Die ersten Schuljahre an der Hegelschule..“; „Schwefelberg ade“; „Als Kreide, Schwamm und Rohrstock...“ bis hin zu „Vom Einmaleins bis Pythagoras“ sind amüsante Erinnerungen aus vielen Jahrzehnten Schulgeschichte heiter erzählt.

Berufe und Persönlichkeiten sowie Straßen und Plätze im Kiez:

Zum Beispiel Otto Gora, den bekannten Schwimmtrainer, Robby Lind (Schlagerstar; Lind-Familie) aber auch Ausflüge zum „Teppich“ (Badestelle am Müggelsee) und natürlich eine „Spurensuchen in Müggelheim“. Episoden aus der Vergangenheit, sowohl heiterer als auch nachdenklicher Art, runden den Band ab.

„Kiezgeschichten aus Treptow und Köpenick“ Band 3:

Wer kennt denn schon den schiefen Turm von Friedrichshagen oder das wandelnde Lexikon. Nach der Lektüre dieses Buches ist man auf jeden Fall schlauer!

Wie war das wohl Weihnachten Anno 1936 oder die Lehrstellensuche im Jahr 1949? Weitere Themen: „Der Bademeister vom Strandbad Oberspree“; „Wo ist die Bammelecke“; „Die Tanzschule“ und noch viel mehr.

Viele neue und auch schon aus den ersten Bänden bekannte Autoren berichten aus ihren Erinnerungen einmal über Geschichte, wie sie nicht unbedingt im Geschichtsbuch steht. Hier steht nicht das Faktenwissen, sondern das persönliche Empfinden im Vordergrund.

„Kiezgeschichten aus Treptow und Köpenick“ Band 4:

Wie war das doch mit dem „Kochen anno dunnemals“, oder der „ungeliebten Kleidung...“ der jüngeren Geschwister oder dem „Kahn der fröhlichen Leute“ als Erinnerung an einen etwas heiteren Zwischenfall auf dem Wasser? Neugierig geworden? Dann schauen Sie doch einmal in den Band 4 der „Kiezgeschichten“ nach.

Weitere Höhepunkte: u.a. „Gestohlene Weihnachtsbäume“; „(M)eine unfreiwillige Schollenfahrt“; „Die Zeit der Lebensmittelkarten“; „Schütze Kopittke meldet sich zurück“ uvm.

„Altberliner Erzählungen“:

Diese Broschüre bildet den Ausgangspunkt der späteren Reihe „Kiezgeschichten“. Den Hauptmann von Köpenick kennt fast jeder, aber wie war das mit dem Bürgermeister Langerhans, wie hat er die Geschichte erlebt?

Hier kann es nachgelesen werden.

Erzählt wird auch von den Schwierigkeiten bei der Berufswahl zu Beginn der dreißiger Jahre, weckt Erinnerungen an die Olympischen Spiele 1936 oder aber auch an eine Hochzeit 1939. Köpenick wird als die Waschküche Berlins beschrieben, genauso wie Erinnerungen an Straßen und Plätze wieder geweckt werden. Die gedruckte Auflage ist restlos vergriffen. Für Interessierte existiert eine Variante in Ringbindung zum Unkostenbeitrag von 5,00 €.

„Kiezgeschichten aus Pankow, Weißensee und Prenzlauer Berg“ Band 1:

Eine Sammlung von persönlichen Geschichten - entstanden durch die Spurensuche von Mitarbeitern der Kunstfabrik Köpenick in Prenzlauer Berg, Weißensee und Pankow. Sie knüpften Kontakte zu älteren Mitbürgern und fragten schlicht und einfach: „Wie war es anno dunnemals“, wobei dunnemals von den 20er Jahren bis in die Gegenwart reicht.

Bei der Themenauswahl waren wir um ein breites Spektrum bemüht, um den vielfältigen Facetten des Lebens eine Bühne zu bereiten. Heiteres steht da neben Nachdenklichem, es ist von Lebensbrüchen und Lebensbewältigung die Rede, von Mut, Betroffenheit, Hoffnung, Sorgen und Solidarität.

Vielleicht findet so manch jüngerer Leser in den Beiträgen Anregungen bei der Gestaltung seines Lebens in einer neuen Zeit mit neuen Problemen. Vielleicht bekommt auch mancher eine interessiertere Sicht für die ältere Generationen und sagt nicht leicht vorschnell: „Opa, det kennen wir doch schon.“ Außerdem war es unser Bemühen, die historischen Bezüge einer jeden Geschichte zum jeweiligen Kiez deutlich werden zu lassen. Unsere Kiezgeschichten könnten Mosaiksteinchen für die geschichtlichene Aufarbeitung der drei ehemaligen Stadtbezirke sein.

AUSVERKAUFT

„Kiezgeschichten aus Pankow, Weißensee und Prenzlauer Berg“ Band 2:

Eine Sammlung von persönlichen Geschichten - entstanden durch die Spurensuche von Mitarbeitern der Kunstfabrik Köpenick in Prenzlauer Berg, Weißensee und Pankow. Nunmehr folgt der II. Band der Reihe für diesen Stadtbezirk.

Die Themenwahl reicht von der Geschichte Pankows im Allgemeinen, über Gebäude und Plätze und ihren historischen Hintergrund über kulturgeschichtliche Themen wie z.B. der Bedeutung der Hugenotten für Französisch-Buchholz.

Erinnerungen werden wach, an die Schulzeit während des Krieges, an Evakuierung und Jungmädchenzeit aber auch an liebgewordene Gewohn-heiten wie der regelmäßige Kinobesuch in Einrichtungen, die heute teilweise schon nicht mehr existieren.

Karl Grünberg, der bekannte Autor ist mit zwei seiner Geschichten ebenso vertreten, wie Dr. h.c. Wolfgang Thierse mit seinen Erinnerungen.

Von Alltag und Gemütlichkeit bis hin zu außergewöhnlichen Ereignissen der letzten Jahre, schließt sich der Bogen dieses in sich geschlossenen Gesamtwerkes.

AUSVERKAUFT